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18. bis 20. Warnstreik in der Region

Beschäftigte von LMS und Dematic legen nach

10.11.2022 | Die IG Metall hat heute weitere Beschäf-tigte zum Warnstreik aufgerufen. Beim Automobilzulieferers LMS Automotive sind 190 Beschäftigte der Frühschicht für 1,5 Stunden in den Ausstand getreten. In der kleinen Niederlassung von LMS in Klein-Krotzenburg nahmen 14 Beschäftigte der Frühschicht am einstündigen Warnstreik teil. In Heusenstamm legten 55 Kolleginnen und Kollegen von Dematic für eine Stunde die Arbeit nieder

Metall- und Elektroindustrie

Warnstreik auch in der Nachtschicht

02.11.2022 | Offenbach. Die Warnstreiks gehen weiter: Auch die Beschäftigten der Nachtschicht vom GKN Werk Offenbach folgten dem Aufruf der IG Metall, 50 Kolleginnen und Kollegen legten um 5:00 Uhr für eine Stunde die Arbeit nieder.

Tarifbewegung in der Metall- und Elektroindustrie

Warnstreiks fortgesetzt

01.11.2022 | Obertshausen / Dietzenbach – Dienstagvormittag traten 190 Beschäftigte des Automobilzulieferers LMS Automotive für 1,5 Stunden in den Ausstand. Fast zeitgleich folgten 95 Beschäftigte der Firmen Pittler, Diskus, Georg Martin und Roof Systems dem Aufruf der IG Metall.

Tarifbewegung in der Metall- und Elektroindustrie

Erste Warnstreiks in der Region

31.10.2022 | Offenbach / Rödermark – 85 Beschäftigte der Frühschicht, 65 Beschäftigte der Spätschicht des Automobilzulieferers GKN Driveline Werk Offenbach sowie 90 Beschäftigte des Maschinenbauers Zeppelin Systems in Rödermark folgten dem Aufruf der IG Metall zu einem 2- bzw. 1,5 stündigen Warnstreik.

Zweite Tarifverhandlung ohne Angebot

2000 Protestieren vor der Verhandlung - Offenbacher sind dabei!

07.10.2022 | Mehr als 2.000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie - davon 50 der IG Metall Offenbach - haben unmittelbar vor der zweiten Tarifverhandlung mit den Arbeitgebern der Mittelgruppe lautstark ihrer Forderung von 8 Prozent mehr Geld Nachdruck verliehen. Es beteiligten sich Beschäftigte aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Unter dem Motto „Wer die Preise kennt, will 8 Prozent“ setzten die Beschäftigten ein deutliches Zeichen für eine nachhaltige Entgelterhöhung.

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