54 Kolleginnen und Kollegen aus unserer Geschäftsstelle machten sich per Bus (auch zum Teil mit privater Anreise) auf den Weg Richtung Berlin. Ihre Forderung: Aus technischem Fortschritt muss sozialer und ökologischer Fortschritt für alle werden. Was passieren muss, damit das gelingt.
Auf der Kundgebung #FairWandel sprachen neben Jörg Hofmann auch Jasmin Gebhardt, Vertreterin der Jungen IG Metall, und andere Vertreter der Zivilgesellschaft wie Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, Olaf Tschimpke, Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), und Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie.
Das Kulturprogramm auf der Kundgebung bestritten die Sänger Clueso und Joris sowie die Bands Silly, Culcha Candela und das Berlin Boom Orchestra.
Dass die Transformation auch junge Menschen bewegt, zeigte die Junge IG Metall mit einem eigenen Demonstrationszug vom Roten Rathaus zum Brandenburger Tor und mit Aktionen zu Ökologie, Ausbildung, Arbeitszeit, Rechtsruck, Globalisierung und Gleichstellung.
„Die Welt muss nicht nur klimafreundlicher, sondern auch gerechter werden. Es geht auch darum, die gesellschaftlichen Verhältnisse besser zu machen“, sagte Jasmin Gebhardt von der Jungen IG Metall.